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Sehr geehrte Ärzte, Tierärzte, Naturheilpraktiker und Therapeuten im ganzheitlichen Gesundheitsbereich!
Die Natur gibt gerade ganz viel her – Brennnesselpüree, Löwenzahn- und Gierschsalat, gebratener Hopfen und gebackene Holunderblüten – der Natur-Kulinarik ist im Frühling kaum eine Grenze gesetzt. Jeden Tag zeigt der Naturgarten Neues, Wertvolles, bringt neue Wunder hervor.
Artemisia annua eine Woche lang senkt Autoimmunantikörper drastisch
Apropos Wunder. Ein solches haben wir gerade in der Familie erlebt. Wir haben von der jungen Frau berichtet, die an Lupus erythematodes (SLE) erkrankt ist und das immununterdrückende Medikament Quensyl (Wirkstoff Hydroxychlorquin) gerade durch die Artemisia annua ersetzt (2×4 Kps tgl). Nun kam der erste Blutbefund nach nur einer Woche Artemisia-Anwendung: Der ANA-Titerwert ist von 1:3200 auf 1:1000 gesunken, die Menge der Autoantikörper im Blut hat also dramatisch abgenommen. Ab einem Titer von über 1:1280 liegt quasi systematisch eine Autoimmunerkrankung vor. Der ANA-Wert ist bei ihr seit der ersten Diagnose im Jänner niemals gesunken, blieb stets bei hohen 1:3200. Daran hat die Einnahme des Medikaments Quensyl zu keinem Zeitpunkt etwas geändert. Allerdings ist die Frau jetzt nicht mehr in der akuten Phase, in der vor vier Monaten definitiv nur Kortison half.

Der SLE ist der Prototyp einer Autoimmunerkrankung. Dabei entsteht eine Vielzahl von unterschiedlichen Autoantikörpern. Fast alle SLE-Patienten haben im Blut anti-nukleäre Antikörper (ANA), die sich gegen den Zellkern (Nukleus) richten. ANA ist der wichtigste diagnostische Test auf einen SLE. Oft kommen auch Antikörper gegen doppelsträngige DNS (dsDNA) vor und manchmal Antikörper gegen das Sm-Protein. ANAs treten auch bei anderen Kollagenosen auf, wie Sklerodermie, CREST-Syndrom, Jo-1-Antikörper-Syndrom und auch bei der chronischen Polyarthritis (rheumatoiden Arthritis), vor allem wenn sie schon Überlappungstendenzen zu den Kollagenosen zeigt, bei einigen Vaskulitiden, die sich allerdings eher durch ANCAs kennzeichnen, bei den entzündlichen Darmerkrankungen vor allem bei Morbus Crohn, bei Autoimmunhepatitiden wie bei Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse. ANAs können außerdem bei einer Reihe von Infektionskrankheiten vor allem mit sogenannten lymphotropen Erregern, insbesondere mit Epstein-Barr-Virus (EBV), humanem Herpes-Virus 6 (HHV-6) und Cytomegalie-Virus (CMV), weiterhin auch bei chronischer Hepatitis B und C auftreten.

Artemisia hilft auch gegen begleitende Erreger
Mit Autoimmunerkrankungen wie Lupus könnten Therapeuten derzeit vermehrt konfrontiert sein. Eine Betroffene schrieb uns, dass ein Covid-19-Infekt bei ihr einen Lupus-Schub auslöste. Auch bei ihr liegt gleichzeitig EBV vor. Unsere junge Patientin hatte interessanterweise ebenfalls gleichzeitig mit dem Auftreten des Lupus eine Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus sowie eine Borrelien-Belastung obendrein. Das Spannende an der Artemisia annua ist, dass sie gleichzeitig bei diesen Erregern wirkt sowie auch gegen Corona oder Malaria. Wie das vor sich geht, haben Forschende der University of California in San Francisco (UCSF) anhand von Krebszellen herausgefunden, die „Eisen futtern“. Dieselbe Eisenabhängigkeit ist zumindest bei einigen dieser Erreger ebenfalls festgestellt worden. Dadurch könnte erklärbar sein, wie und warum die Artemisia sowohl bei Erregern als auch bei vielen Krebsarten wirken kann. Vor allem, wenn man sie hochdosiert (2×4 bis 2×6) und noch Eisenpräparate wie Eisenchelat dazu nimmt.

Die Artemisia annua ist auch hervorragend gegen Krebs
Die Forschenden der UCSF haben herausgefunden, dass viele Krebszellen auf Eisen angewiesen sind. Diese „Eisenabhängigkeit“ könnte gezielte Therapien ermöglichen, bei denen nur Krebszellen zerstört werden, ohne gesunde Zellen in Mitleidenschaft zu ziehen. Die Ergebnisse wurden kürzlich in dem „Journal of Experimental Medicine“ vorgestellt.
Eine häufig vorkommende Veränderung im KRAS-Gen kann Auslöser für viele unterschiedliche Krebsarten sein wie beispielsweise Bauchspeicheldrüsenkrebs, Darmkrebs, Leukämie und Lungenkrebs. Medikamente, die den entsprechenden Signalweg hemmen, töten nicht nur Krebszellen ab, sondern sind auch hochgiftig für gesundes Gewebe. Gleichzeitig ist die erhöhte Genaktivität in diesem Bereich mit einer geringeren Überlebenswahrscheinlichkeit bei den Betroffenen verbunden. Schätzungen zufolge hat bei jedem vierten Krebstodesfall im Vorfeld eine Mutation im KRAS-Gen stattgefunden. Ihre Besonderheit: Sie sammeln große Mengen Eisen an.
Nach genaueren Analysen stellte das Team fest, dass das Eisen in den mutierten Zellen vor allem im Oxidationszustand Fe2+ vorliegt. Dadurch kamen die Forschenden auf einen Ansatz, der bereits bei Malariamitteln wie Artemisinin angewendet wird. Seine Wirkung entfaltet sich überhaupt erst in Gegenwart von Eisen im Oxidationszustand Fe2+ und bringt die mit Eisen „vollgefutterte“ Krebszelle zur Oxidation, sie stirbt ab. Der Wirkstoff Artemisinin wird aus der Artemisia annua gewonnen und bereits seit Jahrhunderten in der TCM angewendet.

Verbot der Artemisia
Warum aber nicht die Pflanze selbst verwenden, die noch viele weitere tolle Inhaltsstoffe hat, die ebenfalls hilfreich bei Krebs und anderen Erkrankungen sind? Nun, die wirksamste Artemisia ist die von Teemania und die hatten gerade eine Hausdurchsuchung, Riesenstrafen, wurden mundtot gemacht. Artemisia wurde als Novel food eingestuft, was an sich schon Willkür ist und einer zweifelhaften EU-Verordnung (Novel food Verordnung) folgt. Sie ist daher verboten. Aber die EU-Länder nehmen das mal mehr oder mal weniger streng. Artemisia ist in vielen Varianten in Produkten erhältlich. Nur auf diese von Teemania, auf die haben es die Behörden abgesehen. Wir bieten sie aber – wie schon im letzten Newsletter angemerkt – auf telefonische Anfrage trotzdem an und haben sie nur in kleinen Mengen und nicht im regulären Sortiment.

Moringa verlängert die Wirkzeit der Artemisia
Noch effektiver wird die Artemisia durch die parallele Einnahme von Moringa, die einem schnellen Abbau der Artemisia entgegenwirkt. Moringa ist eine traditionelle Ayurveda-Pflanze und ein interessantes Heilmittel, das gegen etwa 300 Krankheiten vorbeugend helfen soll und in der Krebsvorsorge einen Platz hat. Die Nährstoffbombe unterstützt Immunsystem, Durchblutung, Sehkraft, Knochen und als Wirkstoffverlängerer der Artemisia annua bei Borreliose, Malaria, EBV, Autoimmun- und Krebserkrankungen. Es sind gleich 46 Antioxidantien, wie das seltene, hautverjüngende Zeatin und die für den Schutz von Makula und Sehkraft wichtigen Antioxidantien Lutein und Zeaxanthin enthalten. Das antioxidative Potential von Moringa fällt im direkten Vergleich mit anderen Pflanzen am ersten Blick gar nicht so sehr auf. Doch wie die Antioxidantien des Brokkolis, denen sie sehr ähneln, dürften Moringa-Antioxidantien genetische Prozesse auf Zellebene einleiten. Dass sie sich bei vielen chronischen Erkrankungen begleitend oder auch für deren Vorbeugung gut eignen, liegt wohl großteils an diesen wirksamen Antioxidantien, die man in einer solchen Fülle in keinem Chemielabor der Welt besser herstellen könnte.

Sind Sie elektrosensibel? Freiwillige für Studie gesucht
Wir befassen uns nicht nur mit der odem Technologie, die Elektrosensiblen zu einem besseren Leben verhilft, wir sind auch an Studien über Elektrosensibilität (EHS) interessiert. Die finnische Stiftung für Elektrosensibilität hat Professor Dariusz Leszczynski – ehemaliger Leiter des Radiation Biology Laboratory von STUK, der finnischen Strahlenschutzbehörde und Mitglied vieler internationaler Kommissionen – ein Stipendium zur Erforschung von Elektrosensibilität gewährt. Bislang haben sich mehr als 120 EHS-Betroffene aus Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Peru, Polen, Schweden, der Schweiz und den USA freiwillig gemeldet, an dieser Studie mitzuwirken.
Wenn Sie selbst an EHS leiden – diagnostiziert oder auch nicht – oder jemanden kennen, der daran leidet und an einer Teilnahme an diesem EHS-Projekt interessiert sind, kontaktieren Sie Professor Leszczynski bitte unter: blogbrhp@gmail.com. Sie können auch diesen Fragebogen ausfüllen und direkt an ihn senden.
Der Inhalt zu dem Aufruf stammt vom Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland (www.bvmde.org)
FALLBERICHTE AUS DEM THERAPEUTEN-NETZWERK
Makuladegeneration
Frau 81 und Mann 86, 
beide leiden an einer Makuladegeneration, die sich aber bei beiden dank zwei Kapseln Lutein und Zeaxanthin sowie zwei Kapseln Premium Krillöl täglich stark verbessern lässt. Sie sehen wieder schärfer und das Farbsehen hat sich ebenfalls gebessert. Besonders bei der Frau hat Premium Krillöl den entscheidenden Unterschied gemacht. Wohl aufgrund des Astaxanthins und des DHA. Die Netzhaut besteht zu 60 % aus ungesättigten Fettsäuren, vor allem aus DHA. In den Sehzellen der Netzhaut findet sich sogar die höchste Konzentration von DHA im gesamten menschlichen Körper. Omega-3-Studien zeigten, dass es neben der antientzündlichen und antioxidativen Wirkung von DHA überhaupt zu einer geringeren Bildung und Einlagerung des Pigments Lipofuscin kommt. Es entsteht durch oxidativen Stress an Proteinen und Lipiden und reichert sich altersabhängig ein Leben lang in neuronalen Geweben des Auges und im Gehirn, aber auch in Herzmuskelzellen an. Im Auge führt diese Anreicherung letztendlich zum Absterben von Zellen der Netzhaut (Makuladegeneration). Daher ist die frühe Einnahme von Premium Krillöl im Leben auch für die Erhaltung der Sehkraft so wichtig.

Drehschwindel
Frau 79,
 massiver Schwindel, stürzt. Es wird ein eklatanter Vitamin D-Mangel festgestellt. Sie bekommt zwei Kapseln Premium Krillöl mit Astaxanthin + Vit. D + K2 täglich (2000 IE) und drei Kapseln Vitamin D aus Champignons (3000IE). Zusätzlich reibt sie kolloidales Magnesiumöl in Hals und Nacken ein. Nach einer Woche hat sie keinen Schwindel mehr. Vermutlich waren abgelöste „Ohrkristalle“, kleinste Kalkpartikel, die normalerweise fest im Innenohr verankert sind und unseren Gleichgewichtssinn steuern, Ursache des Schwindels. Die Ablösung der Ohrsteinchen ist eine Alterserscheinung. Lösen sich diese Partikel, aktivieren sie fälschlicherweise die Gleichgewichtssinneszellen und das Gehirn registriert eine Drehbewegung. Vitamin D kann auch vorbeugend gegen Ohrkristalle wirken.

Hund mit Arthrose
Border Collie, 12 Jahre,
 frisch adoptiert nach Tod des Herrchens, hat Schmerzen in den Vorderläufen, ist schlapp, bewegt sich ungern. Sie bekommt zwei Kapseln Premium Krillöl ein Monat lang, zwei Monate je zwei Kapseln Cissus und MSMflüssiges Silizium ins Trinkwasser. Sie wird wieder topfit, läuft gern, hat sichtlich keine Schmerzen und ist wieder ein glücklicher Hund.

Psoriasis
Mann 34,
 die schuppigen Flecken auf Armen und Beinen werden deutlich besser durch Einnahme von Akazienfaser und Lactobac Darmbakterien, die den bei Psoriasis oft gestörten Butyratstoffwechsel im Darm verbessern. Außerdem meidet er Nachtschattengewächse und nimmt die Buntnessel. Ihr Wirkstoff Coleus forskohlii normalisierte die bei Psoriasis stark beschleunigte Zellteilung und -replikation, was auf die anregende Wirkung auf den Signalstoff cAMP zurückgeführt wird. Zusätzlich nimmt er Curcumin, dass die Heilung fördert, die Kollagenablagerung verbessert sowie die Fibroblastenaktivität und Vaskularität erhöht.

TIPP AUS DER NATURHEILKUNDE
Die Brennnessel ist ein phantastisches Gemüse – reich an Eisen, Vitamin C, Folsäure, Mineralstoffen –, das jetzt frisch auf den Teller kommen kann. Zwiebel anschwitzen, oberste Blätter und dünne Stängel mit etwas Wasser, einer klein geschnittenen Kartoffel, Salz und Hildegard Suppenwürze dünsten, bis die Kartoffelstückchen weich sind. Pürieren und genießen. Man kann einen Schuss Schlagobers (Sahne) hinzufügen, es schmeckt aber auch ohne gut. Die Brennnessel reinigt Blut, Darm, Lymphe, Leber, Nieren, Blase, leitet Harnsäure aus, wirkt stark entzündungshemmend – ein Wundermittel etwa bei Brustdrüsenentzündung –, gegen Schwellungen wie dicke Beine, entgiftet, entsäuert, entschlackt. Sie senkt Bluthochdruck, verbessert Leber- und Galleprobleme wie Fettstoffwechselstörungen und Hepatitis, wirkt krebshemmend bei Prostatakrebs, spült die Blase durch, remineralisiert den Körper, hilft bei schlecht heilenden Wunden und Fisteln, lindert Muskelschmerzen und Fibromyalgie durch Entsäuerung. Günstig bei Haarausfall, bei Müdigkeit und wenn das „Feuer“ fehlt. Sie regeneriert Nieren und Nebennieren, beeinflusst damit auch die Schilddrüse positiv. Wer keine frische Brennnessel zur Hand hat, nimmt Brennnessel Kapseln, die genauso hervorragend wirken.

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